23.09.2020 | Raman-Laser mit zwei Anregungswellenlängen

Ein häufiges Problem in Applikationen der Raman-Spektroskopie ist die auftretende Fluoreszenz. Höhere Wellenlängen verringern diese zwar, lassen allerdings die Empfindlichkeit des Detektors leiden. Die Raman-Verkettung überwindet diese Schwierigkeiten und ermöglicht, die gesamten Raman-Spektren von 0 bis 4000 cm-1 unter Verwendung von Raman-Lasern mit zwei Anregungswellenlängen mit einem Einzelgitter-Spektrometer und einer einzelnen Sonde zu visualisieren. Zudem wird im Bereich >2000cm-1 ein verstärktes Signal beobachtet, was eine größere quantitative Genauigkeit sicherstellt.

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